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Ortsfaktoren für verschiedene Orte und Planeten

Info von Collin McNeil | Letztes Update am 10.06.2024 | Erstellt am 15.10.2016

In diesem Artikel möchte ich den Ortsfaktor beziehungsweise die Fallbeschleunigung, Schwerebeschleunigung oder Gravitationsbeschleunigung für verschiedene Orte gegenüberstellen.

In den nächsten Abschnitten findet ihr je eine Tabelle für die

Anschließend möchten wir uns anschauen, welche Auswirkungen diese unterschiedlichen Gravitationsbeschleunigungen in der Praxis auf die Fallzeit und die Fallgeschwindigkeit haben und zuletzt noch kurz auf die Berechnung des Ortsfaktors sowie die Berechnung der Zeit und der Geschwindigkeit des Falls eingehen. Soweit nicht anders angegeben sind die Werte der Tabellen jeweils in m/s² zu verstehen.

Ortsfaktoren verschiedener Orte der Erde

Der mittlere Ortsfaktor auf der Erde beträgt je nachdem ob wir mit zwei, drei oder mit vier Nachkommastellen rechnen möchten 9,81 m/s², 9,807 m/s² oder 9,8067 m/s². Am Äquator ist der Ortsfaktor für eine konstante Höhe am kleinsten, während die Fallbeschleunigung in Richtung Nordpol und Südpol hin zunimmt und an den Polen am größten ist. Zwischen den Polen und dem Äquator besteht immerhin einen Unterschied von 0,045 m/s². Wer wissen möchte, wieso das so ist, findet hier eine Antwort.

OrtOrtsfaktor
mittlerer Wert Erdoberfläche9,807 (9,81)
Erdoberfläche am Äquator9,787
Erdoberfläche an den Polen9,832
10 km über der Erdoberfläche9,72
100 km über der Erdoberfläche9,52
1.000 km über der Erdoberfläche7,33
2.000 km über der Erdoberfläche5,68
5.000 km über der Erdoberfläche3,08
10.000 km über der Erdoberfläche1,49
50.000 km über der Erdoberfläche0,13

Je weiter wir von der Erdoberfläche aus in die Höhe steigen, desto kleiner wird die Gravitationskraft beziehungsweise die Erdanziehungskraft. Während wir 10 km über der Erdoberfläche mit einer Gravitationsbeschleunigung von 9,72 m/s² noch fast vergleichbare Zustände wie am Äquator an der Erdoberfläche vorfinden, beträgt die Gravitation 1.000 km über der Erdoberfläche nur noch 7,33 m/s² und 5.000 km über der Erdoberfläche lediglich noch 3,08 m/s². Mit zunehmender Entfernung zur Erde nimmt die Schwerebeschleunigung immer weiter ab und ist zum Beispiel in 50.000 km Höhe mit nur noch 0,13 m/s² kaum noch messbar.

Ortsfaktoren der Planeten unseres Sonnensystems

Noch größere Unterschiede gibt es, wenn wir uns unsere benachbarten Planeten (und im Falle von Eris, Ceres, Haumea, Makemake und Pluto Zwergplaneten) innerhalb unseres Sonnensystems anschauen. Die folgende Tabelle zeigt die Ortsfaktoren aller acht Planeten unseres Sonnensystems inklusive der fünf bisher bekannten und offiziell anerkannten Zwergplaneten sowie unserer Sonne in absteigender Sortierung. Zum Vergleich habe ich der Liste dieser Himmelskörper außerdem noch unseren Mond hinzugefügt.

Darüber hinaus enthält die Tabelle Angaben zur Masse (in Kilogramm) und zum Radius (in Kilometern) des jeweiligen Himmelskörpers, da diese Informationen zur eigenen Berechnung des Ortsfaktors benötigt werden. Angaben wie 5,9722E24 sind als 5,9722*10²⁴ zu verstehen. Für nicht vollkommen runde Himmelskörper wie Ceres, Haumea und Makemake versteht sich der Radius als Durchschnittswert.

Ort Ortsfaktor Masse Radius
Sonne274,11,9884E30696.342
Jupiter25,931,8981E2769.911
Neptun11,281,0241E2624.622
Saturn11,195,6834E2658.232
Erde9,8075,9722E246.371
Uranus9,0108,6810E2525.362
Venus8,8724,8673E246.052
Mars3,7286,4171E233.389
Merkur3,7033,3011E232.439
Mond (Erde)1,6257,3477E221.737
Eris0,8271,6466E221.163
Pluto0,6201,3025E221.188
Makemake0,4503,1000E21715
Haumea0,4014,0060E21780
Ceres0,2849,3839E20469

Wie wir sehen, ist der Unterschied zwischen dem Zwergplaneten Ceres mit einem mittleren Ortsfaktor von lediglich 0,284 m/s² und unserer Sonne mit 274,1 m/s² gewaltig. Auf Ceres würden wir uns 34 mal leichter als auf der Erde fühlen, während wir uns auf der Sonne 28 mal schwerer als auf der Erde fühlen würden (vorausgesetzt wir würden es bei der dortigen Temperatur überhaupt bis zur Waage schaffen).

Ein Mensch mit einem Erdgewicht von 75 kg hätte daher auf Ceres rein rechnerisch lediglich 2,17 kg zu tragen, auf der Sonne hingegen stolze 2,1 Tonnen (die Massen blieben natürlich unabhängig von der Umgebung konstant). Auf dem Pluto wären es 4,7 kg und auf dem Jupiter 198 kg.

Auf unserem Mond wäre der Unterschied zu unserem Heimatplaneten nicht ganz so groß, hier ist die Anziehungskraft nur sechsmal weniger als auf der Erde. Damit hätte unsere 75-Kilogramm-Testperson nur noch ein sechstel ihres Körpergewichts, also rund 12,5 kg zu tragen. Noch geringer wäre der Unterschied zwischen Erde und Venus, Uranus, Saturn sowie Neptun. Hier liegen die Ortsfaktoren zwischen 8,87 m/s² und 11,28 m/s² und bewegen sich damit fast auf dem gleichen Niveau wie auf unserem Heimatplaneten. Wie es auf den Monden anderer Planeten unseres Sonnensystems aussieht, möchten wir uns im nächsten Abschnitt ansehen.

Ortsfaktoren der Monde unseres Sonnensystems

Im folgenden möchten wir uns als nächstes die Ortsfaktoren der wichtigsten Monde aller Planeten unseres Sonnensystems einschließlich der Monde der Zwergplaneten Pluto und Eris ansehen. Aufgeführt sind alle Monde mit einem Durchmesser von mehr als 500 Kilometern sowie sonstige wichtige kleinere Monde von Himmelskörpern ohne größere Monde, jeweils mit ihren zugehörigen Planeten in der zweiten Spalte und ihrer Nummer in der dritten Spalte.

Die fünfte und sechste Spalte enthalten die Masse (in Kilogramm) sowie den Radius (in Kilometern) des jeweiligen Mondes. Für nicht-runde Monde ist ein Durchschnittsradius angegeben, insbesondere für die sehr weit entfernten Monde wie Charon und Dysnomia sind die Werte nur Näherungen mit einem großen Unsicherheitsfaktor. So wird beispielsweise für Dysnomia eine Größe von 615 +/- 55 km und eine Masse von (8,2 +/- 5,7)*10¹⁹ kg angenommen, was die Berechnung des dortigen Ortsfaktors schwierig macht. Sortiert ist die Liste ausgehend von der Sonne bis zum Rand unseres Sonnensystems von innen nach außen.

Mond Planet Nr Ortsfaktor Masse Radius
MondErdeI1,6257,3477E221.737
PhobosMarsI0,00571,0600E1611
DeimosMarsII0,0031,5100E156
IoJupiterI1,7898,9319E221.821
EuropaJupiterII1,3144,7998E221.560
GanymedJupiterIII1,4261,4819E232.634
KallistoJupiterIV1,2351,0759E232.410
MimasSaturnI0,0643,7509E19198
EnceladusSaturnII0,1131,0803E20252
TethysSaturnIII0,1466,1749E20533
DioneSaturnIV0,2321,0954E21561
RheaSaturnV0,2642,3064E21763
TitanSaturnVI1,3461,3452E232.574
HyperionSaturnVII0,0175,5510E18135
IapetusSaturnVIII0,2231,8056E21735
ArielUranusI0,2461,2331E21579
UmbrielUranusII0,2521,2885E21584
TitaniaUranusIII0,3793,4550E21788
OberonUranusIV0,3473,1104E21761
MirandaUranusV0,0766,2930E19236
TritonNeptunI0,7792,1389E221.353
NereidNeptunII0,0713,5700E19170
CharonPlutoI0,2881,5897E21606
DysnomiaErisI0,0588,2000E19307

Wie zu sehen ist, sind die Ortsfaktoren der Monde im Durchschnitt deutlich kleiner als die der Planeten. Dies liegt naturgemäß an der geringeren Größe und folglich der geringeren Masse der Monde im Vergleich zur Größe und Masse ihrer Planeten, die sie umkreisen. Der Jupitermond Io hat mit einem Ortsfaktoren von 1,789 m/s² von allen Monden der Planeten unseres Sonnensystems die größte Gravitationsbeschleunigung, während unser eigener Mond mit 1,625 m/s² dicht gefolgt auf dem zweiten Platz dieses Rankings steht.

Der Mond unseres Sonnensystems mit der geringsten Fallbeschleunigung lässt sich dagegen schwerlich bestimmen, da es einfach zu viele insbesondere der kleinen und winzigen Monde gibt, die einerseits noch nicht gänzlich erforscht sind während andererseits ständig neue entdeckt werden. So wurden bisher bereits über 145 Saturnmonde sowie 95 Jupitermonde, 28 Uranusmonde und 16 Neptunmonde entdeckt. Viele davon so klein, dass sie lange Zeit unentdeckt geblieben sind oder bis heute lediglich eine Nummer statt einem richtigen Namen erhalten haben. Beispielsweise hat der erst 2009 entdeckte Saturnmond Aegaeon lediglich einen Durchmesser von 540 bis 780 Metern und kommt bei einer Masse von nur rund 80 Millionen Tonnen nicht einmal auf einen Gravitationsbeschleunigung von 0,00005 m/s². Hinzu kommt, dass die exakten Massen und Durchmesser gerade der kleinen Monde nicht genau erforscht sind und daher auch die Berechnung ihrer Ortsfaktoren lediglich eine Annäherung an den wahren Wert darstellen kann und dies eine genaue Liste unmöglich macht. Auch aus diesem Grund habe ich nicht alle bekannten Monde in der Liste aufgeführt und mich lediglich auf die wichtigsten beschränkt.

Die Planeten Merkur und Venus sowie der Zwergplanet Ceres sind übrigens nicht Teil dieser Liste, da diese Himmelskörper keine eigenen natürlichen Satelliten haben.

Fallbeschleunigung in Fallzeit und Geschwindigkeit

Was aber bedeuten die hier vorgestellten Werte in der Praxis? Wie machen sich die unterschiedlichen Ortsfaktoren auf den verschiedenen Planeten und Monden bemerkbar? Nicht umsonst bezeichnen wir den Ortsfaktor auch als Fallbeschleunigung, Gravitationsbeschleunigung oder Schwerebeschleunigung, denn umso höher der Ortsfaktor ist, umso schneller beschleunigen wir im freien Fall.

Um dies anhand eines praktischen Beispiels zu verdeutlichen, habe ich deswegen in der nächsten Tabelle einige der Planeten und Monde gegenübergestellt und berechnet, wie lange ein Fall aus einer Höhe von 100 Metern unter den verschiedenen Bedingungen (den verschiedenen Fallbeschleunigungen) dauern würde und welche Geschwindigkeit am Ende des freien Falls nach 100 Metern maximal erreicht würde:

Himmelskörper Ortsfaktor Zeit Geschwindigkeit
Sonne274,10,85 s843 km/h
Merkur3,7037,4 s98 km/h
Venus8,8724,8 s152 km/h
Erde9,8074,5 s159 km/h
Mond (Erde)1,62511,1 s65 km/h
Mars3,7287,3 s98 km/h
Phobos (Mars)0,0057187,3 s3,8 km/h
Deimos (Mars)0,003258,2 s2,8 km/h
Ceres0,28426,5 s27 km/h
Jupiter25,932,8 s259 km/h
Io (Jupiter)1,78910,6 s68 km/h
Europa (Jupiter)1,31412,3 s58 km/h
Ganymed (Jupiter)1,42611,8 s61 km/h
Kallisto (Jupiter)1,23512,7 s57 km/h
Saturn11,194,2 s170 km/h
Mimas (Saturn)0,06455,9 s13 km/h
Enceladus (Saturn)0,11342,1 s17 km/h
Tethys (Saturn)0,14637,0 s19 km/h
Dione (Saturn)0,23229,4 s25 km/h
Rhea (Saturn)0,26427,5 s26 km/h
Titan (Saturn)1,34612,2 s59 km/h
Hyperion (Saturn)0,017108,5 s6,6 km/h
Iapetus (Saturn)0,22329,9 s24 km/h
Aegaeon (Saturn)0,000052000 s0,36 km/h
Uranus9,0104,7 s153 km/h
Ariel (Uranus)0,24628,5 s25 km/h
Umbriel (Uranus)0,25228,2 s26 km/h
Titania (Uranus)0,37923,0 s31 km/h
Oberon (Uranus)0,34724,0 s30 km/h
Miranda (Uranus)0,07651,3 s14 km/h
Neptun11,284,2 s171 km/h
Triton (Neptun)0,77916,0 s45 km/h
Nereid (Neptun)0,07153,1 s14 km/h
Pluto0,62017,9 s40 km/h
Charon (Pluto)0,28826,4 s27 km/h
Eris0,82715,6 s46 km/h
Dysnomia (Eris)0,05858,7 s12 km/h
Haumea0,40122,3 s32 km/h
Makemake0,45021,1 s34 km/h

Wie wir sehen, erfahren wir die extremste Fallbeschleunigung (wie hättes es anders sein können) auf unserer Sonne, die bekanntlich auch von allen hier verglichenen Himmelskörpern mit Abstand die größte Masse und den größten Ortsfaktor aufweist. Ein Fall aus 100 Metern Höhe dauert auf der Sonne nicht einmal eine Sekunde (0,85 Sekunden) und man hätte in dieser kurzen Zeit auf dem Boden angekommen bereits eine Geschwindigkeit von 843 Stundenkilometern kurz vor dem Einschlag erreicht.

Am langsamsten fallen würden wir dagegen auf vielen der kleineren Monde und natürlich auf unseren kleinen Zwergplaneten. Von den Zwergplaneten unseres Sonnensystems hat Ceres mit einem Ortsfaktor von lediglich 0,284 m/s² die geringste Fallbeschleunigung, die dazu führen würde, dass wir 16,7 s für einen freien Fall aus 100 Metern Höhe benötigen würden und dabei lediglich eine Endgeschwindigkeit von 27 Stundenkilometern erreichen würden. Im Vergleich dazu wären wir auf der Erde bereits nach 4,5 Sekunden am Boden angekommen und hätten zu diesem Zeitpunkt eine Geschwindigkeit von 159 km/h erreicht. Auf unserem Mond würden wir mit 11,1 Sekunden und 65 km/h maximaler Endgeschwindigkeit etwas mehr als doppelt so lange fallen.

Noch langsamer würde der Fall auf vielen der unzähligen winzigen Monde unseres Sonnensystems dauern. Aufgrund der großen Anzahl dieser Monde zeigt unsere Gegenüberstellung jedoch nur die wichtigsten und größten Monde der einzelnen Planeten sowie als Extrembeispiel den nur wenige hundert Meter großen Saturnmond Aegaeon, auf dem der "freie Fall" aus einer Höhe von 100 Metern rein rechnerisch mit 2.000 Sekunden über eine halbe Stunde dauern würde und dabei mit 0,36 km/h (0,1 m/s) nicht einmal ein einziger Stundenkilometer als Endgeschwindigkeit erreichbar wäre. Allerdings muss dazu gesagt werden, dass diese Berechnung nur auf Schätzwerten beruht, da die genaue Masse und Ausmaße von Aegaeon bisher nur mit einer gewissen Unsicherheit festgestellt werden konnten. So wird für Aegaeon beispielsweise eine Masse von (7,82 +/- 3)*10¹⁰ kg angenommen, was eine genaue Berechnung der Fallbeschleunigung entsprechend schwer macht. Auch dies spricht dafür, die Berechnungen eher auf die großen Planeten und Monde zu beschränken, von denen genauere physikalische Charakteristika vorliegen.

Berechnung des Ortsfaktors

Abschließend möchte ich noch kurz darauf eingehen, wie wir die in den Tabellen gezeigten Werte selber berechnen können.

Zur Berechnung des Ortsfaktors g für einen beliebig weit vom Zentrum eines Himmelskörpers entfernten Ort, also zum Beispiel für einen Ort an der Oberfläche eines Himmelskörpers oder für einen Ort mit einer bestimmten Höhe oberhalb der Oberfläche eines Himmelskörpers, benötigen wir neben der Gravitationskonstanten G lediglich die Masse sowie den Radius beziehungsweise die Entfernung des Ortes vom Zentrum des zu berechneten Himmelskörpers. Aus diesem Grund habe ich in den Tabellen der Planeten und Monde zusätzlich zum bereits berechneten Ortsfaktor auch deren Masse und deren Radius gelistet, so dass ihr diese Angaben auch für eigene Berechnungen verwenden könnt.

Die genaue Formel für die Berechnung eines Ortsfaktors, in die diese drei Werte einfließen, stelle ich in der Info zum Thema Berechnung des Ortsfaktors vor, in der ich neben der Formel auch einige Beispiele für die Berechnung verschiedener Ortsfaktoren zeige.

Berechnung der Fallzeit und Fallgeschwindigkeit

Auch die Fallzeit und die Fallgeschwindigkeit, die wir im Abschnitt über die Fallbeschleunigung in Fallzeit und Geschwindigkeit gesehen haben, lässt sich auf leichte Weise selber berechnen. Bei gegebenem Weg benötigen wir dafür lediglich den Ortsfaktor beziehungsweise die Fallbeschleunigung, um die für diesen Weg benötigte Zeit und die Geschwindigkeit ausrechnen zu können. Die benötigten Formeln sowie Beispiele für deren Anwendung habe ich für euch in meiner Info zum Thema Berechnung des freien Falls zusammengestellt.

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Die Übersicht über die Ortsfaktoren ist ganz gut und nützlich, aber der Ortsfaktor hat keinerlei Auswirkung auf die Massen von irgendwelchen Körpern. Die Masse ist überall konstant!

Was hier gemeint ist, ist die auf uns wirkende Gewichtskraft. Die Wirkung merken wir beim Herumspringen oder dem Tragen von Gegenständen, weil wir deren Gewichtskraft bei kleineren Ortsfaktoren auch eine kleinere Kraft entgegensetzen müssen.
21.09.2020 um 10:36

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