Biofeedback bei Epilepsie?
Frage von Gast | 18.01.2017 um 15:12
Kann die Biofeedback-Methode bei Epilepsie im Erwachsenenalter zur Verringerung der Anfallshäufigkeit eingesetzt werden?
Ähnliche Themen
O-Notation
Artikel | 0 Kommentare
15 Tipps: So senken Sie den Beitrag für Ihre Kfz-Versicherung
Artikel | 0 Kommentare
Unternehmen aus Bayern im DAX, MDAX, SDAX und TecDAX
Info | 0 Kommentare
Höchste Siege der Fußballgeschichte
Info | 2 Kommentare
Wirkung der verschiedenen Teesorten
Info | 0 Kommentare
Unterschied: Exotherme und endotherme Reaktionen
Info | 6 Kommentare
Liste der sichersten und unsichersten Verhütungsmittel der Welt
Info | 0 Kommentare
Wichtiger Hinweis
Bitte beachten Sie: Die Beiträge auf askingbox.de sind Beiträge von Nutzern und sollen keine professionelle Beratung ersetzen. Sie werden nicht von Unabhängigen geprüft und spiegeln nicht zwingend die Meinung von askingbox.de wieder. Mehr erfahren.
Jetzt mitmachen
Stellen Sie Ihre eigene Frage oder schreiben Sie Ihren eigenen Artikel auf askingbox.de. So gehts.
Es gab in der Tat schon Studien, die zu dem Ergebnis kamen dass Biofeedback die Anzahl und die Stärke von epileptischen Anfällen reduzieren kann. Ziel der Biofeedback-Sitzungen ist es, die kortikalen Potentiale zu beeinflussen und zu erkennen ob und wann ein Anfall droht um diesen dann rechtzeitig willentlich zu unterdrücken oder zumindest dessen Stärke zu lindern.
Biofeedback kann damit als Ergänzung zur medikamentösen Therapie angewendet werden und soll laut den Studien immerhin bei 2/3 der Patienten eine Wirkung gehabt haben. Die Anfälle verschwinden durch Biofeedback zwar nicht völlig, aber selbst die Reduktion und Kontrolle von Anfällen kann schon ein großer Schritt zu mehr Lebensqualität sein.
18.01.2017 um 16:46